5 Fehler, die dein Brand-Shooting unprofessionell wirken lassen – und wie du professionelle Business-Fotos bekommst

Du steckst so viel Liebe und Energie in dein Business – aber deine Bilder zeigen das nicht richtig? Oft liegt das gar nicht an dir, sondern an ein paar Fehlern vor, während und nach dem Brand-Shooting, die leicht zu vermeiden wären. In diesem Blogbeitrag zeig ich dir fünf Fehler (die echt nicht selten vorkommen), die du in deiner Brand-Shooting Vorbereitung beachten kannst.
Professionelles Brand Shooting: Beispiel für die perfekte Vorbereitung

Fehler 1: Kein klares Ziel für dein Brand-Shooting

„Ich brauch einfach mal neue Bilder“ – das sagt sich schnell. Und das ist auch voll okay. Aber: Wenn du in ein professionelles Brand-Shooting investierst, aber vorher nicht genau weißt, wofür du die Bilder brauchst (Website, Social Media, Flyer, Presse etc.), dann fehlt beim Shooting oft der rote Faden. Und das sieht man.

Mein Tipp: Überleg dir vorab, welche Formate du brauchst und welche Stimmung deine Bilder transportieren sollen. Willst du eher ruhig und warm wirken oder lebendig und kraftvoll? Deine Bilder sollen dich nicht nur zeigen – sie sollen wirken. Du bekommst, damit du dich von Anfang an gut begleitet fühlst, einen Fragebogen, der genau solche Themen aufgreift. Er hilft dir, Klarheit zu gewinnen – über deine Bildsprache, deine Werte und das, was du wirklich zeigen willst. 

Fehler 2: Kleidung, die nicht zu dir (oder deinem Business) passt

Dein Outfit sendet Signale – ob du willst oder nicht. Wenn du dich verkleidet fühlst oder der Stil nicht zu dir oder deiner Arbeit passt, spürt man das. Vor allem dann, wenn wir Bilder von anderen sehen und „auch genau sowas“ wollen – passiert es schnell, dass wir uns in Kleidung schmeißen, in der wir uns später kaum wiedererkennen. Zu viel Farbe, zu streng, zu verspielt, zu düster – das kann die Wirkung deiner Bilder schnell verändern.

Mein Tipp: Trag etwas, in dem du dich wohlfühlst und das dich gleichzeitig authentisch zeigt – so, wie du auch von Kund*innen wahrgenommen werden willst. Trage Kleidung, in der du dich richtig abfeierst und dich wiedererkennst. Du musst keine Alltagskleidung tragen – du sollst dich nur nicht verkleiden oder verstecken.

Damit du dich nicht allein durch deinen Kleiderschrank kämpfen musst, bekommst du von mir im Zuge der Vorbereitung konkrete Outfit-Tipps, Farbimpulse und eine kleine Liste mit Do’s & Don’ts. 

Kein steifes Posing ohne Authentizität beim Fotoshooting
Beispiel für authentische Mimik beim Business-Fotoshooting

Fehler 3: Du kommst gestresst zum Brand-Shooting

Vielleicht kennst du das: Du hetzt zum Shooting, dein Kopf ist noch ganz woanders, dein Herz rast – und plötzlich sollst du „ganz du selbst“ sein. Das ist echt nicht einfach. Ein gutes Shooting beginnt nicht vor der Kamera, sondern vorher – mit dem richtigen Mindset.

Mein Tipp: Nimm dir vorher bewusst Zeit für dich und deine Vorbereitung. Plane genug Zeit ein und bring mit einer Technik die dir guttut, Ruhe in dein System. Dein Wohlgefühl ist die Basis.

Damit du dabei unterstützt wirst, hab ich für dich eine liebevoll zusammengestellte Vorbereitung. Inspirationen, kleine Anregungen für dich selbst – etwas, das dir hilft, dich gut einzustimmen und gesehen zu fühlen.

Fehler 4: Du versuchst, „professionell“ zu wirken – und verlierst dich dabei

Viele glauben, Business-Fotos müssen besonders „seriös“ wirken. Und dann wird’s schnell steif, unsicher, unnahbar. Aber das bist du nicht – und das ist auch nicht das, was deine Kund*innen suchen. Menschen wollen dich erleben. Deine Energie spüren. Deine Echtheit sehen. Ein Gefühl davon bekommen, was sie erwartet, wenn sie zu dir kommen.

Mein Tipp: Überleg dir vorab: Welche Seite von dir soll sichtbar werden? Welche Rolle nimmst du in deinem Alltag ein – und was davon darf in Bildern spürbar sein? Wenn du dich zeigen darfst, wie du wirklich bist, entstehen Bilder, die berühren – und nicht nur „gut ausschauen“. Und such dir eine Fotografin, die dich versteht (hello!) und weiß, was zu dir und deiner Marke passt.

Unpassende Kleidung beim Brand Shooting – Beispiel für einen häufigen Fehler
Selbstbewusste Haltung durch Vorbereitung auf das Brand Shooting

Fehler 5: Nach dem Brand-Shooting – Bilder falsch verwenden

Du hast endlich deine Bilder und liebst sie! Yeah! Jetzt kommt der Moment, in dem du sie teilst. Bitte verzichte auf jegliche Art von Veränderung deines Bildes. Instagram-Filter und Co. können das Bild verfälschen und die professionelle Bearbeitung zunichtemachen. Und Achtung: Achte darauf, dass du die richtige Auflösung verwendest! Das allerschönste Bild der Welt verliert jegliche Wirkung, wenn es verpixelt ist.

Mein Tipp: Lass die Bilder so, wie sie sind und lade sie dir in voller Auflösung und in Webauflösung (das geht beides über die Onlinegalerie, mit der du deine Bilder von mir bekommst) auf dein Gerät. 

Fazit:

Ein gutes Brand-Shooting ist viel mehr als „nur ein paar schöne Fotos“. Es zeigt dich. Deine Werte. Deine Arbeit. Wenn du diese fünf Fehler vermeidest, legst du die perfekte Basis für deine Bilder.

Bereit für Bilder, die dich und dein Business zeigen, wie es wirklich ist? Dann lass uns gemeinsam loslegen. Hier findest du noch weitere Infos zu meinen Business- & Brand-Shootings.

Bereit gemeinsam zu wachsen?

Du spürst: Jetzt ist der perfekte Moment für dein Brand-Shooting? Oder möchtest du noch mehr über mein Angebot erfahren?

Hol dir alle Infos zu meinem Brand-Shooting-Angebot – schreib mir einfach eine kurze Mail mit dem Betreff „Brand-Shooting-Infos“ an hi@christinalanger.at. Ich sende dir mein Info-PDF mit allen Details, Leistungen und Preisen – ganz unverbindlich. Ich freu mich, von dir zu lesen. 

Weitere Einblicke

Es gibt Brand-Shootings, bei denen alles auf den ersten Blick nach einem Plan läuft. Und es gibt die, ...
Du steckst so viel Liebe und Energie in dein Business – aber deine Bilder zeigen das nicht richtig? ...
Du willst dich sicher und echt auf deinem Brand-Shooting zeigen? Hier erfährst du, wie du vorher schon üben ...